Ein chinesischer Mann in seinen 30ern wurde am 24. Februar tot in einem Luxushotelzimmer in Jeju City, Südkorea, aufgefunden. Er wies mehrere Stichwunden auf, was auf ein gewaltsames Verbrechen hindeutet. Die Behörden gehen davon aus, dass der Mord im Zusammenhang mit einer missglückten Krypto-Transaktion steht.
Vier Personen nach tödlichem Hotelangriff verhaftet
Laut einem Bericht der koreanischen Nachrichtenagentur The Chosun Daily hatte das Opfer das Hotel aufgesucht, um einen Deal mit digitaler Währung abzuschließen, wurde jedoch stattdessen angegriffen und um 85 Millionen Won, was etwa 63.000 US-Dollar entspricht, beraubt. Nach einer Untersuchung nahm die Polizeistation Jeju West vier chinesische Staatsbürger fest, die verdächtigt werden, in das Verbrechen verwickelt zu sein. Darunter befinden sich zwei Männer, einer in seinen 30ern und einer in seinen 60ern, sowie zwei Frauen in ihren 30ern. Der Fall kam ans Licht, als ein Bekannter des Opfers ihn nicht erreichen konnte und die Polizei am Tag des Vorfalls um 17:10 Uhr alarmierte.
Bei ihrer Ankunft fanden die Beamten das Opfer tot vor. Einer der Verdächtigen stellte sich später der Polizei in Seogwipo, während die anderen drei separat festgenommen wurden – einer am Flughafen und ein anderer in einem Hotel-Casino. Die Behörden arbeiten nun daran, das genaue Motiv hinter dem Verbrechen und die Umstände, die zu der tödlichen Begegnung führten, zu ermitteln. Der Vorfall hat Bedenken hinsichtlich wachsender Angriffe auf Krypto-Investoren aufgeworfen.
Wachsende Angriffe auf Krypto-Investoren
Die Archive des Mitbegründers der Casa-Plattform, Jameson Lopp, zeigen, dass allein in diesem Jahr weltweit etwa 10 physische Angriffe auf Bitcoin-Inhaber stattgefunden haben. Sein Bericht unterstreicht einen besorgniserregenden Trend zunehmender Gewalt gegen Personen mit Bitcoin und anderen Krypto-Vermögenswerten, obwohl er nicht alle Vorfälle erfasst, da viele nicht gemeldet werden. Der Mitbegründer von Ledger, David Balland, und seine Frau wurden am 21. Januar entführt und an einen unbekannten Ort gebracht, wo die Entführer Lösegeld in Kryptowährung forderten. Eine Polizeiaktion führte drei Tage später zu ihrer sicheren Rettung.
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